Facebook

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The next Facebook – Pinterest als Social Commerce Hype

Wie vor ein paar Jahren Facebook, wird das neue Konzept von Pinterest aktuell als die große Social Commerce Zukunft gesehen.

Facebook hatte schon viele wichtige und hilfreiche Funktionen geliefert, das Shoppen auf der Plattform wird allerdings NOCH nicht angenommen und nun kommt mit Pinterest zusätzliche ernstzunehmende Konkurrenz. Die Plattform liefert schon nach kurzer Entwicklungszeit große Trafficzahlen und bietet vor allem für die Modeindustrie und auch die Touristik und Gastronomie eine gute Werbemöglichkeit. So häufen sich zum Beispiel veröffentlichte Modezusammenstellungen von Polyvore oder anderen Netzwerken. Aber auch jede andere Branche kann profitieren. Egal ob ein neues Auto oder schicke Möbel für das Wohnzimmer, die User im Internet haben sich an das Posten von privat gekauften oder gewollten Sachen gewöhnt und die Marketingabteilungen der Welt freuen sich über den zusätzlichen und kostenlosen Buzz.

Verstärkt wird der kommerzielle Effekt der Plattform durch die Kategorisierung und die Gift-Funktion in der Navigation. Die freie Navigation ohne Registrierung ermöglicht es den fremden Nutzern auch ohne Beteiligung mehr über Produkte zu erfahren. Die Repin-, Heart- und Followfunktionen stellen die durch Facebook und Twitter gesetzten Standards um. Wie man die Plattform für kommerzielle Zwecke nutzen kann zeigt eine Infografik von LinchPin. Ein paar Statistiken zur Entwicklung von Pinterest gibts hier.

Wie groß der Effekt sein kann zeigt sich schon bei kurzem stöbern. Das Beispielbild unten zeigt wie bei einem Ring 1. der Originalkaufplatz über die URL angezeigt wird und zweitens durch Kommentare Alternativen bzw. Replicas empfohlen werden. So wissen die User sofort wo und für wieviel sie den Ring den sie mögen kaufen können. Die zusätzliche Möglichkeit das ganze auf Facebook oder Twitter zu posten vergrößert die Verbreitungsmöglichkeiten.

Ob Pinterest auf diese Plug-Ins in Zukunft verzichten kann bleibt abzuwarten. In Deutschland wurde das vielversprechende Konzept nun auch schon von den Rocket Internet Leuten ohne große Abänderungen kopiert, was das Potential weiterhin verdeutlicht. Wie sich die junge Plattform entwickelt bleibt abzuwarten. Die Zukunft sollte allerdings nicht so schlecht aussehen und Unternehmen eine einfache Form von Social Commerce bieten.

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„Ab gehts in die digitale Shopping Mall!“ – Social Shopping auf Facebook mit Payvment

Die Entwicklung von Facebook Shops steht am Anfang. In Deutschland probieren sich derzeit BAUR und Andere an der neuen Verkaufsmöglichkeit. Einer der Vorreiter zur Erstellung solcher Shops ist Payvment.com. Die Plattform bietet für jede Privatperson, sowie für alle Unternehmen eine Lösung an. Dabei gibt es eine kostenlose Version, sowie kostenpflichtige Lösungen mit erweiterten Analyse Tools und verschiedenen Automatisierungen.

Payvment

Neben dem Angebot einer Shoplösung fällt aber vor allem die Payvment Shopping Mall auf. Dieser, in Facebook integrierte, Marktplatz verbindet alle Shops von Payvment in einer großen digitalen Einkaufspassage. Die Produktvielfalt wird durch 60000 verschiedene Händler bestimmt. Das Social Shopping wird durch die verschiedenen Möglichkeiten in Facebook erzeugt.

In Zukunft sollen die von anderen Shops bekannten „Want“- und „Own“- Funktionen eingebaut werden. So entsteht ein Shop mit einer großen Vielfalt und einem Shoppingerlebnis direkt in Facebook, denn auch der Bezahlvorgang ist komplett in die Shopping Mall integriert. Zur Absicherung über die Qualität der Verkäufer bzw. der Produkte gibt es natürlich auch ein Bewertungssystem.

So liefert Payvment einen kompletten Onlinemarktplatz in Facebook. Die junge Plattform, welche Anfang des Jahres online ging, zeigt durch die erwähnten Punkte jetzt schon ihr Potential und bekannte Marken wie Gibson oder Vivienne Westwood geben dem Start Up ein Gesicht.

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Die Kunst sozialer Netzwerke feat. Myartmap.de

Die Kommerzialisierung sozialer Netzwerke geht ihren Gang. Aus Facebook entstand F-Commerce und alle anderen Netzwerke sind in ständigen Entwicklungen ihre Portale erwerbsfähiger zu gestalten. Neben den großen Netzwerken, welche auf alle Nutzergruppen ausgelegt sind, entstehen auch immer wieder spezialisierte Plattformen, die sich zum Beispiel dem Thema Sport, Jobsuche oder auch Musik widmen.

Mit MyArtMap.de von der artnetwork GmbH startet nun ein ernstzunehmender Kandidat für alle Kunstliebhaber. Das Portal richtet sich sowohl an Kunstfans als auch an Künstler. Wie bei allen anderen Netzwerken kann man Gruppen bilden, Galerien hochladen und sich mit Freunden austauschen. Außerdem gibt es einen Blog und einen Terminkalender mit Kunstveranstaltungen aller Art.

Der kommerzielle Faktor wird durch den integrierten Marktplatz realisiert. Egal ob man auf der Suche nach Kunst ist oder seine eigenen Werke verkaufen will, MyArtMap liefert die Plattform für den digitalen Kunsthandel. Interessant: Der in der Kunstszene gerne genutzte und nicht unüblichen anonyme Kaufprozess wird durch eine mögliche Chiffre angeboten.

MyArtMap wirkt sehr übersichtlich und durchdacht. Die Zielgruppe ist zwar nicht übermäßig groß, aber wenn man sich um die wirklichen Kunstkenner kümmert, könnte man sich in der Nische gut platzieren. Die Spezialisierung ist in Zeiten der großen Datenschutzdebatte auf jeden Fall nicht die schlechteste Strategie.

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Style.ly startet ins E-Commerce-Boomgeschäft der Frauenmode

Die amerikanische Social-Commerce-Plattform Yardsellr hat sich dazu entschlossen, einzelne große Yardsellr Bins (Gruppen) unter der Schirmvereinigung YellowDog Media Inc. auszugliedern. Mit dieser Unterteilung sollen die Communities noch besser unterschieden werden können. Außerdem erzeugt die Spezialisierung auch eine gewisse Exklusivität.

Die erste von mehreren angedachten Plattform ist style.ly. Der Marktplatz ist eine Kopie des Prinzips von Yardsellr, welche auf das Thema Frauenmode ausgerichtet wurde. In dieser eigenständigen Community haben die User natürlich alle Möglichkeiten, die auch schon bei Yardseller existieren. Auch hier ergeben sich schon einige Untergruppen wie Vintage Fashion oder City Chic. Im Falle von Vintage Fashion gibt es schon über 10000 User, die diese Moderichtung liken. Die Likes dienen auch hier einer guten Einschätzung des Erfolgs, da über die Funktionen von Facebook das soziale Element der Idee geprägt wird und auch der Shop sehr eng mit Facebook verknüpft ist.

Bis jetzt scheint die Idee aufzugehen, denn obwohl noch kein Marketing für style.ly gestartet wurde, ist die Plattform schon gut besucht. Ein erster Gradmesser ist der Umsatz, welcher nach einer Woche schon so hoch ist, wie der Umsatz von Yardsellr nach den ersten 4 Monaten.

Wie auf der YellowDog Media Seite erkennbar, sind weitere speziellere Marktplätze geplant. Es bleibt abzuwarten, welche Bereiche genau gewählt werden. Mit der Wahl einer C2C-Plattform bzw. einer Community für Frauenmode wählten sie für den Start der Ausbreitung auf jeden Fall den derzeit lukrativsten und entwicklungsstärksten Bereich des E-Commerce. Welche weiteren Folgen werden wir in Zukunft sehen und ob es Yardsellr dann endlich schafft auch nach Europa zu expandieren, bleibt abzuwarten.

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Sellaround.net startet neue Crowdsaving- und Rabattfunktionen

Die Social Commerce Plattform Sellaround.net macht mit neuen Funktionen auf sich aufmerksam. Zwar sind die Konzepte des neuen Angebots nicht innovativ und schon bekannt, der Service ermöglicht es aber jedem kleinen Händler oder auch Privatverkäufer die Möglichkeiten des Crowdsavings bzw. eines einfachen Rabatts durch Sharing zu nutzen.

Die Crowdsaving Option ermöglicht es dem Verkäufer das Prinzip des Gruppenrabatts zu nutzen bzw. den Verkauf erst bei einer bestimmten „Share-“ bzw. „Tweet-“Anzahl zu ermöglichen. Die Anzahl der benötigten Shares ist frei wählbar. Die Qualität des Produkts, des Songs oder der Software sollte allerdings ausreichen, um die angestrebte Anzahl an  zu erreichen. Das Design der Widgets bleibt unverändert und wird nur durch die neuen Parameter erweitert. Ein Google „+1“ fehlt bis jetzt.

Die zweite neue Möglichkeit bei der Widget Erstellung ist ein Rabatt, der durch einen eigenen, einmaligen Share oder Tweet ermöglicht wird. Hier ist der Nutzen für den User somit leichter zu erhalten als beim Crowdsaving.

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Ebay startet Top Shared

Der bekannteste Marktplatz für Waren startet seinen neuen Dienst „Top Shared“. Die Seite soll auf den Buzz der Käufer eingehen und so Trends, die durch Social Media verbreitet werden, expliziter darstellen. Für die Seite wurde zusätzlich ein eigener Blogger-Account eingerichtet.
Vorteile für die Käufer ergeben sich nicht direkt. Trends werden nur noch genauer identifiziert. Für alle Verkäufer bietet es allerdings eine interessante Möglichkeit den Absatz zu steigern. Wenn man das Design der Seite sieht, fällt sofort auf, dass man als „Produkt der Stunde“ wirklich im Mittelpunkt steht. Auch wenn das Design noch Fehler, wie nicht ganz abgebildete Like-Buttons, aufweist, erkennt man nach wiederholtem Aufruf der Seite, dass die Produkte schnell verkauft werden. Ein Kampf um die Plätze auf der Seite wird entstehen und Social-Media-Kampagnen werden im Zusammenhang mit dem Verkauf auf Ebay auch interessanter. Wenn man sich die empfohlenen Artikel anschaut, fällt auf das vor allem aussergewöhnliche Sachen weitere Verbreitung erfahren. Doch fällt auf das es z.B. Marken wie Apple oder RayBan auch mit ihren normalen Produkten in diese Auswahl schaffen.

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Google Plus – Google bastelt an eigenem Facebook

Google schlägt zurück: Mit einem eigenem sozialen Netzwerk will Google gegen Facebook auftrumpfen. Der Suchmaschinenriese liegt zwar noch weit vorn, aber das große Wachstum des sozialen Netzwerks Facebook ist Grund zur Besorgnis für Google. Deshalb wohl startete Google in der letzten Zeit mehrmals den Versuch, selbst ein soziales Netzwerk aufzubauen – bisher jedoch ohne Erfolg. Nun bringt Google den Dienst Google + online. Google + sieht nicht nur eleganter und moderner aus als Facebook, es will sich auch mit einigen neuen Features von seinem Konkurrenten abheben. Mit + Circles hat der Nutzer die Möglichkeit, Bekanntenkreise zu erstellen die denen des Real Lifes entsprechen. Auch der Austausch mit Leuten, die die gleichen Hobbies haben, ist möglich. Über die Videochatfunktion + Hangouts können User zudem mit gleich mehreren Freunden gleichzeitig vis-à-vis plaudern. Darüber hinaus findet Google mit + Mobile eine Antwort auf mobiles Surfen: Das Feature bietet neben eines Sofort-Uploads für Handy-Bilder in ein privates Album auch eine Standortbestimmung der Freunde via GPS sowie eine mobile Gruppenchat-Funktion. Es scheint fast, als hätte Google mit Google + nicht nur Facebook sondern auch ein wenig sich selbst übertroffen. Damit wäre jetzt Facebook am Zug. Mal schauen, was Mister Zuckerberg als nächstes präsentieren wird.
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Die Politik entdeckt Social Media – erfolgreich!

Zum Wochenende noch ein kleiner Einblick, wie man Social Media nicht unbedingt für Social Commerce, aber für „Social Politics“ nutzen kann. Der gleiche Erfolg, wie bei dieser politischen Kampagne, kann sich durch den Einsatz von sozialen Medien auch auf jegliche anderen Konzepte umsetzen lassen bzw. wurde schon umgesetzt. Dies ist nur ein weiteres Beispiel, für eine gut durchdachte und vor allem erfolgreiche Aktion.

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Facebook entwickelt eigenen Browser

Die Präsenz von Facebook im Netz wird immer stärker. Auch wenn es einige Berichte gibt, dass die Userzahlen in Ländern wie den USA und Kanada zurückgehen, steigt die Gesamtnutzerzahl. Weiterhin verzeichnet Facebook in vielen anderen Bereichen steigende Zahlen.

Um die Entwicklungen weiter vorran zu treiben unterstützt Facebook nun die Entwicklung von Rockmelt im Bezug auf einen gemeinsamen Browser. Schon die neue Rockmelt Beta 3 enthält 30 neue Features die in Zusammenarbeit mit Facebook entstanden sind. Doch das soll nur der Anfang sein.

Die Abstimmungen mit Facebook ermöglichen ein Surfen mit ständigem Bezug zum sozialen Netzwerk. Auch für Onlineshop-Betreiber könnten sich dadurch interessante Möglichkeiten ergeben. Ein direkter Chat zu den eigenen Produkten kann zum Beispiel einfach im Browserfenster geführt werden. Das Onlineshopping-Erlebnis kommt dem Einkaufserlebnis im realen Leben so immer näher. Auch verschiedene Marketingaktionen könnten auf die Facebookverbindung im Browser ausgerichtet werden. Welche Maßnahmen möglich sind, wird sich zeigen. Ob der Rockmelt-Browser konkurrenzfähig ist auch. Das Potential in Verbindung mit Facebook ist jedoch enorm.

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Eine geniale Idee von der Band „Kaiser Chiefs“

Seit langem bekannt sind Plattformen wie Spreadshirt oder DaWanda, welche auf ihren Customization-Plattformen auch Shops zur Verfügung stellen. Der Start solcher Konzepte ist zwar nicht neu, entwickelt sich aber ständig weiter.

Musiker und Labels müssen derzeit sehr kreativ sein, um die Plattenverkäufe bzw. ihre Downloads hochzuschrauben und profitabel zu arbeiten. Neben der Werbeaktion von Lady Gaga und Amazon fällt nun die englische Band „Kaiser Chiefs“ mit einer weiteren Idee im Musikgeschäft auf. Hier entsteht auch der Bezug zu Plattformen wie Spreadshirt. Die Kaiser Chiefs bieten auf ihrer Facebook-Page und auf ihrer normalen Homepage die Möglichkeit, dass neue Album mit zehn Songs selber zu gestalten.

Zunächst kann man nach dem Anhören zehn Songs aus 20 Liedern für das Album auswählen. Danach können die Hörer auf Grundlage der songspezifischen Symbole ein CD-Cover gestalten.

Der Clou bei der Sache ist, dass die eigenen Designs auf der Homepage veröffentlicht werden und für jede verkaufte Platte erhält der „Designer“ ₤1. Bei einem Preis von ₤7,50 verspricht die Aktion ein hohes Erfolgspotential. Richtige Fans werden außerdem zwei Alben mit allen 20 Songs erstehen und so die Verkäufe weiter ankurbeln.

Das derzeit meist verkaufte Design wurde 77 mal verkauft und hat seit gestern zehn Verkäufe dazugewonnen. Dafür, dass der Nutzer sein eigenes Werk in fünf Minuten erstellen kann und keinen weiteren Aufwand hat, ist das ein schöner Nebeneffekt. Ob die Idee Früchte trägt ist noch nicht abzusehen. Auf jeden Fall ist es eine schöne Social-Commerce-Idee, denn wer sein Album kreiert, stellt es sicherlich auch seinen Freunden vor und wird in den Prozess mit eingebunden.

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