Social Commerce ist weiterhin ein Dauerbrenner im E-Commerce

Wer online shoppt, ist häufig dazu geneigt, sich darüber mit seinen Mitmenschen auszutauschen. „Social“ ist ein wichtiger Bestandteil im Dialog mit Kunden und gehört mittlerweile zum „Must have“ vieler Marken.

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Foto: cheng-long chang

Nach einer aktuellen B-to-C-Händlerstudie des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels setzen sieben von zehn Unternehmen Social Media ein, um die Kundenbeziehungen zu vertiefen und einen besseren Austausch zu ermöglichen. Facebook und Youtube bilden die Spitze der von Unternehmen genutzten sozialen Plattformen. Fast jedem vierten Unternehmen gelingt es, den Umsatz durch den konsequenten Einsatz von Social Commerce zu erhöhen. Es stellt sich heute also nicht mehr die Frage ob, sondern wie Social Commerce in die Unternehmens-DNA eingebunden wird. Die reine Präsentation über Webshops reicht nicht mehr aus.

In der aktuell großen Do-it-Yourself-Welle wurde auch Gartenarbeit zum Trendthema und erlebt aktuell ein Revival. Den richtigen Dreiklang aus Community, Content und Commerce schaffte die Social Commerce Plattform gartenHELDEN.de für alle Gartenfreunde, die nicht als Held anfangen, sondern es erst noch werden wollen. Denn nicht jeder Gartenfreund ist auch automatisch mit einem grünen Daumen gesegnet. So kann man sich mit anderen Hobbygärtnern und natürlich mit den Gartenhelden höchstpersönlich austauschen und beratschlagen. Wer durch gute Ratschläge genügend Punkte erreicht, wird selbst zum Gartenheld. Wer einen guten Ratschlag gebrauchen kann, ist mit Tipps und Tricks aus verschiedenen Themen- und Expertenbereichen gut versorgt. Die dotSource GmbH hat das Ganze realisiert. Wir haben die Feinkonzeption, die Kreation, das Design und die technische Umsetzung auf Basis des eigenen Social-Commerce-Baukastens SCOOBOX durchgeführt.

gartenhelden

Durch die Erzeugung einer lebendigen Community hat man so die Möglichkeit eine gewisse Emotionalisierung zu schaffen und gleichzeitig den Kunden besser in den Verkaufsprozess mit einzubeziehen. Dabei ist es wichtig, die Community auf einer eigenen Plattform zu integrieren. Andere soziale Netzwerke wie Facebook gehören einen schließlich nicht und im schlimmsten Fall muss man am Ende noch Geld bezahlen, um mit den eigenen Kunden in Kontakt zu treten. Mit einer eigenen Lösung wird dieses Problem direkt umgangen.

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