Achtung: “Chatbots” könnten das soziale Okösystem revolutionieren Posted on 5. April 2016vonvon Sara Herrera 0 © Igor Yaruta – FotoliaDie digitale Welt entwickelt sich weiterhin in schwindelerregendem Tempo. Sie wartet auf niemanden. Die zunehmende Bedeutung des Mobile-Commerce versetzt Social-Media-Kanäle in eine relevantere Position in den Marketing- und Sales-Strategien jedes Händlers. Der Kunde ist König in diesem digitalen Panorama, in sich dem Personalisierung, Curated-Shopping-Erlebnisse, Dash Buttons und Unmittelbarkeit zusammenschließen und den Terminus „Instant Commerce“ als eine der Säulen der aktuellen Social-Commerce-Trends entstehen lassen. Wo wir stehen: Twitter ist 10 Jahre geworden und Snapchat wird durch den Einfluss der Millennials zu einer aufstrebenden Kraft. Instagram und Pinterest wachsen in schnellem Tempo; vor allem Letztgenannte, aufgrund der Fähigkeit, Traffic auf den Content zu lenken und näher am Point of Purchase zu sein. Auf der anderen Seite führt Facebook die soziale Sphäre auch weiterhin mit stetigen Innovationen an. Der neuste Coup: Facebooks „Messenger Bot Store“. Zum Beitrag (2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories Allgemein Social Commerce
Social Traffic – Pinterest für B2B-Unternehmen Posted on 4. September 20141. Juli 2016vonvon Nico Saborowski 0 Grafik: Björn Auf dem sozialen Netzwerk Pinterest wurden bisher über 30 Milliarden Bilder von rund 70 Millionen Nutzern geteilt. Das Bilderbuch ist damit schon lange nicht mehr nur für den privaten Gebrauch, sondern auch für die B2C- und B2B-Branche interessant. Denn Pinterest kann für hohen Social Traffic sorgen. Zum Beitrag (1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories Social Commerce Social Media Soziale Netzwerke Zahlen & Statistik
Social Commerce funktioniert, wenn social wirklich sozial ist Posted on 12. Januar 20131. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 0 (c) dotSource GmbH » If it doesn’t have a Face, it shouldn’t be on Facebook « So einfach ist die Regel, nach der Universal Music seine Social Media Strategie ausrichtet. In sozialen Medien kommunizieren Menschen miteinander, nicht Marken, Unternehmen oder Behörden. Gesicht zeigen lautet die Devise, mit der englischen Sprache lässt sich das, wie so häufig, besser zusammenfassen: Social Media is People Media. Nach diesem Prinzip lässt sich auch Social Commerce erfolgversprechender einsetzen. Menschen kaufen von Menschen, tun sich gegenseitig einen Gefallen, schenken Aufmerksamkeit oder Gutscheine. Entscheidend ist, dass sie es mit echten Personen zu tun haben. Universal weckt dieses Gefühl durch Pay-per-View Streaming- und Premiumcontent-Angebote, die direkt auf den Social Media Seiten der Bands und Künstler eingebettet sind. Musikfans kaufen (zumindest dem Gefühl nach) vom Künstler selbst und nicht bei der dahinterstehenden Industrie. Dieses Prinzip ist nicht nur für die Musikindustrie interessant, sondern auch für die Verlagsbranche. Ergänzt man den Kauf eines Buches, oder eines digitalen Produktes generell, um die Person des Autors, bekommt der Käufer eher das Gefühl, den Künstler zu unterstützen, statt Geld an ein Medienunternehmen zu zahlen. Hauptsache es ist ein Mensch involviert, der bereit ist, sein Gesicht zu zeigen. Das Prinzip ist nicht neu, wird in der Werbung mit Sportlern und Stars, die als Testimonials einspringen, schon seit Jahrzehnten eingesetzt und hat sich vor allem beim Verkauf von Fanartikeln bewährt. Wer nicht das Budget oder die Zielgruppe für solche Testimonials hat, muss trotzdem nicht darauf verzichten. So treten Unternehmen mit einfachen Mitteln persönlicher auf: In Online-Shops: Produkte von Testimonials empfehlen und ggf. designen lassen, direkt über die Profile der Testimonials anbieten Wer nicht das Budget oder die Zielgruppe für Testimonials hat, sollte darüber nachdenken, ob (Unternehmens-)Blogger, Experten oder die Persönlichkeiten der Geschäftsführer diese Rolle füllen können Auf Landing Pages emotionale Hintergrundfotos verwenden Eine „Über uns“ Seite einrichten In Social Media: Nicht im Namen des Unternehmens kommunizieren, sondern nach Möglichkeit das Unternehmensprofil mit Accounts der Mitarbeiter verknüpfen, damit diese als Personen kommentieren können. Falls das nicht gewünscht ist, zumindest hinter die Antwort die Initialen oder ein anderes persönliches Kürzel setzen Via socialcommercetoday.com Zum Beitrag (3 Bewertung(en), Schnitt: 1,00 von 5)Loading... Categories Social Commerce
Die SoLoMo-Wohnungssuche Posted on 5. Juni 20121. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 6 Neulich entdeckte ich eine sensationelle App für mein Smartphone, die mir die komplizierte Suche nach meiner Traumwohnung absolut erleichtert hat! Die Immonet-App zeigt dem mobilen User, welche Wohnungen an seinem aktuellen Standort zu mieten oder zu kaufen sind. Auf dem Weg zur Arbeit oder beim sonntäglichen Spaziergang scannt man lediglich die gewünschte Straße oder Häuserfassade, in der sich die neuen vier Wände befinden sollen, mit der Handy-Kamera ab. Im Live-Videobild werden dann automatisch aktuelle Online-Angebote und Fotos des Wunschobjektes sowie eine direkte Verlinkung zum zuständigen Maklerbüro angezeigt. Anwendungen wie diese sind Teil der SoLoMo-Bewegung. Hinter dieser skurrilen Wortschöpfung verbergen sich die drei Schlagwörter Social, Local, Mobile. (c) dotSource GmbH Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Facebook Social Commerce Social Media Soziale Netzwerke
PinWheel als möglicher kartographischer Shoppingguide Posted on 21. Februar 20121. Juli 2016vonvon Marco David 2 Nachdem wir letzte Woche das neue Big Thing Pinterest betrachtet haben, geht es in dieser Woche um einen Namensvetter. Das neue Startup von Flickr-Gründerin Caterine Fake ging vor wenigen Tagen als Beta-Version an den Start und erregte schon viel Aufmerksamkeit in der amerikanischen Startupszene. Das Prinzip von PinWheel erscheint sehr einfach und nicht unbedingt neu. Basierend auf Google Maps können die Nutzer verschiedene Pins an verschiedenen Orten setzen. Diese können mit Notizen und Bildern verbunden werden. Im Grunde ist es ein geografisch gebundenes Pinterest. Genau aus diesem Grund sehe ich eine Zusammenarbeit der beiden Plattformen als sehr lukrativ an. Pinterest bringt die Bekanntheit mit, welche PinWheel zum schnellen Durchbruch verhelfen könnte. Der eigene Vorteil ist ein Konkurrent mit einem besseren bzw. erweiterten Konzept im eigenen Boot. Die Namensähnlichkeit kommt dem ganzen nur zu Gute. Potential für Erfolg bietet PinWheel allerdings auch ohne Pinterest. Als erste kommerzielle Nutzung wird das Pinnen von Wohnungsangeboten gezeigt. Dies erleichtert die genaue Lokalisation zunehmend und kann direkt mit einem Kontakt verbunden werden. An sich ist das Konzept im Vergleich zu anderen Wohnungsportalen nicht unbedingt neu, wenn sich das Portal aber entwickelt und mehrere Pins in der Umgebung gesteckt sind, können zusätzlich zur Lage noch Umgebungsinformationen digital erkannt werden. In Verbindung mit oder auch ohne Pinterest könnten außerdem gekaufte Produkte den verschiedenen stationären Geschäften zugepinnt werden. Für den Einzelhandel wäre das eine gute Möglichkeit das Social Commerce Potential auch auf das Offlinegeschäft zu übertragen. Gleichzeitig kann die Plattform für Werbung genutzt werden. Ob und wann PinWheel Firmenaccounts zulässt kann man aber heute noch nicht sagen. Wie man an den Gedankenspielen schon erkennen kann, bietet PinWheel genügend Möglichkeiten auch kommerziell erfolgreich zu sein. In Verbindung mit den großen anderen Netzwerken wie Facebook, Pinterest und Flickr sowie der immer stärkeren Verbreitung von Smartphones könnte sich so eine gute Symbiose aus Offline- und Onlinenetzwerk entwickeln. Zum Beitrag (1 Bewertung(en), Schnitt: 2,00 von 5)Loading... Categories Social Commerce Soziale Netzwerke Trends & UGC
The next Facebook – Pinterest als Social Commerce Hype Posted on 13. Februar 20121. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 1 Wie vor ein paar Jahren Facebook, wird das neue Konzept von Pinterest aktuell als die große Social Commerce Zukunft gesehen. Facebook hatte schon viele wichtige und hilfreiche Funktionen geliefert, das Shoppen auf der Plattform wird allerdings NOCH nicht angenommen und nun kommt mit Pinterest zusätzliche ernstzunehmende Konkurrenz. Die Plattform liefert schon nach kurzer Entwicklungszeit große Trafficzahlen und bietet vor allem für die Modeindustrie und auch die Touristik und Gastronomie eine gute Werbemöglichkeit. So häufen sich zum Beispiel veröffentlichte Modezusammenstellungen von Polyvore oder anderen Netzwerken. Aber auch jede andere Branche kann profitieren. Egal ob ein neues Auto oder schicke Möbel für das Wohnzimmer, die User im Internet haben sich an das Posten von privat gekauften oder gewollten Sachen gewöhnt und die Marketingabteilungen der Welt freuen sich über den zusätzlichen und kostenlosen Buzz. Verstärkt wird der kommerzielle Effekt der Plattform durch die Kategorisierung und die Gift-Funktion in der Navigation. Die freie Navigation ohne Registrierung ermöglicht es den fremden Nutzern auch ohne Beteiligung mehr über Produkte zu erfahren. Die Repin-, Heart- und Followfunktionen stellen die durch Facebook und Twitter gesetzten Standards um. Wie man die Plattform für kommerzielle Zwecke nutzen kann zeigt eine Infografik von LinchPin. Ein paar Statistiken zur Entwicklung von Pinterest gibts hier. Wie groß der Effekt sein kann zeigt sich schon bei kurzem stöbern. Das Beispielbild unten zeigt wie bei einem Ring 1. der Originalkaufplatz über die URL angezeigt wird und zweitens durch Kommentare Alternativen bzw. Replicas empfohlen werden. So wissen die User sofort wo und für wieviel sie den Ring den sie mögen kaufen können. Die zusätzliche Möglichkeit das ganze auf Facebook oder Twitter zu posten vergrößert die Verbreitungsmöglichkeiten. Ob Pinterest auf diese Plug-Ins in Zukunft verzichten kann bleibt abzuwarten. In Deutschland wurde das vielversprechende Konzept nun auch schon von den Rocket Internet Leuten ohne große Abänderungen kopiert, was das Potential weiterhin verdeutlicht. Wie sich die junge Plattform entwickelt bleibt abzuwarten. Die Zukunft sollte allerdings nicht so schlecht aussehen und Unternehmen eine einfache Form von Social Commerce bieten. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Facebook Social Commerce Soziale Netzwerke Trends & UGC
„Ab gehts in die digitale Shopping Mall!“ – Social Shopping auf Facebook mit Payvment Posted on 25. Oktober 20111. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 5 Die Entwicklung von Facebook Shops steht am Anfang. In Deutschland probieren sich derzeit BAUR und Andere an der neuen Verkaufsmöglichkeit. Einer der Vorreiter zur Erstellung solcher Shops ist Payvment.com. Die Plattform bietet für jede Privatperson, sowie für alle Unternehmen eine Lösung an. Dabei gibt es eine kostenlose Version, sowie kostenpflichtige Lösungen mit erweiterten Analyse Tools und verschiedenen Automatisierungen. Neben dem Angebot einer Shoplösung fällt aber vor allem die Payvment Shopping Mall auf. Dieser, in Facebook integrierte, Marktplatz verbindet alle Shops von Payvment in einer großen digitalen Einkaufspassage. Die Produktvielfalt wird durch 60000 verschiedene Händler bestimmt. Das Social Shopping wird durch die verschiedenen Möglichkeiten in Facebook erzeugt. In Zukunft sollen die von anderen Shops bekannten „Want“- und „Own“- Funktionen eingebaut werden. So entsteht ein Shop mit einer großen Vielfalt und einem Shoppingerlebnis direkt in Facebook, denn auch der Bezahlvorgang ist komplett in die Shopping Mall integriert. Zur Absicherung über die Qualität der Verkäufer bzw. der Produkte gibt es natürlich auch ein Bewertungssystem. So liefert Payvment einen kompletten Onlinemarktplatz in Facebook. Die junge Plattform, welche Anfang des Jahres online ging, zeigt durch die erwähnten Punkte jetzt schon ihr Potential und bekannte Marken wie Gibson oder Vivienne Westwood geben dem Start Up ein Gesicht. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Facebook Social Commerce Soziale Netzwerke Trends & UGC
Skatedeluxe räumt den Young Business Award 2011 ab Posted on 18. Oktober 2011vonvon Christian Grötsch 2 Das Jenaer Unternehmen Skatedeluxe gewann vor wenigen Tagen den Young Business Award des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels. Nach der überraschenden Nominierung nahm der Geschäftsführer Christoph Hartleib den Preis auf dem Longboard entgegen . Wie Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des BVH, mit den Worten „Skatedeluxe setzt hohe Maßstäbe in Bezug auf die Interaktion zwischen Kunden und Händler und macht vor, wie eng und unkompliziert der Dialog über verschiedenste Medien hinweg im Interaktiven Handel funktionieren kann“ beschrieb, ging der Erfolg jedoch völlig in Ordnung. 200.000 Kunden, mehr als 80 Mitarbeitern und 10.000 Artikeln von 150 verschiedenen Herstellern drücken das ganze in Zahlen aus. Die 2003 gestartete Plattform überzeugt durch authentische Models, den Kundenkontakt und einen sehr guten Service. Neben einer kostenlosen Hotline und einem 100-tägigen Rückgaberecht zeigt sich dies durch soziale Elemente, wie die Kommunikation über Facebook und Twitter. Ein weiteres Plus ist ein Videochannel zur Präsentation von Produkten, Events und Skatevideos auf Youtube. Durch diesen, ein eigenes Skate-Team, Contests und Konzerte pflegt der Onlineshop seinen Kundenkontakt. Nach dem eigenen Motto „Skaten ist kein Sport sondern ein Lifestyle“ entsteht so eine eigene Marke und ein erfolgreiches Unternehmen. Zum Abschluss hier noch das Präsentationsvideo von Skatedeluxe für den Young Business Award: Zum Video auf Youtube Zum Beitrag (1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories Social Commerce Zahlen & Statistik
Die Kunst sozialer Netzwerke feat. Myartmap.de Posted on 5. Oktober 2011vonvon Christian Grötsch 0 Die Kommerzialisierung sozialer Netzwerke geht ihren Gang. Aus Facebook entstand F-Commerce und alle anderen Netzwerke sind in ständigen Entwicklungen ihre Portale erwerbsfähiger zu gestalten. Neben den großen Netzwerken, welche auf alle Nutzergruppen ausgelegt sind, entstehen auch immer wieder spezialisierte Plattformen, die sich zum Beispiel dem Thema Sport, Jobsuche oder auch Musik widmen. Mit MyArtMap.de von der artnetwork GmbH startet nun ein ernstzunehmender Kandidat für alle Kunstliebhaber. Das Portal richtet sich sowohl an Kunstfans als auch an Künstler. Wie bei allen anderen Netzwerken kann man Gruppen bilden, Galerien hochladen und sich mit Freunden austauschen. Außerdem gibt es einen Blog und einen Terminkalender mit Kunstveranstaltungen aller Art. Der kommerzielle Faktor wird durch den integrierten Marktplatz realisiert. Egal ob man auf der Suche nach Kunst ist oder seine eigenen Werke verkaufen will, MyArtMap liefert die Plattform für den digitalen Kunsthandel. Interessant: Der in der Kunstszene gerne genutzte und nicht unüblichen anonyme Kaufprozess wird durch eine mögliche Chiffre angeboten. MyArtMap wirkt sehr übersichtlich und durchdacht. Die Zielgruppe ist zwar nicht übermäßig groß, aber wenn man sich um die wirklichen Kunstkenner kümmert, könnte man sich in der Nische gut platzieren. Die Spezialisierung ist in Zeiten der großen Datenschutzdebatte auf jeden Fall nicht die schlechteste Strategie. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Facebook Social Commerce Soziale Netzwerke
Bonprix mit erfolgreicher Crowdsourcing-Aktion Posted on 30. September 2011vonvon Christian Grötsch 0 Es gab schon viele interessante Crowdsourcing-Projekte. Die Kaiser Chiefs z.B. ließen ihre Fans eigene Alben zusammenstellen und beteiligten Sie am Verkauf ihrer Kreationen. Die Otto-Tochter Bonprix startete nun ein sehr ähnliches, eigenes Projekt. Genau wie beim T-Shirt Portal Threadless können die Teilnehmer eigene Designs einschicken. Bei diesem Projekt geht es allerdings um das Gestalten einer Bettwäsche. Bei mehr als 3000 eingesendeten Entwürfen können die Macher der Aktion, die Di Unternehmer Agentur aus Hamburg, von einem Erfolg ausgehen. Der Clou beim ganzen Projekt ist eine Gewinnbeteiligung des Siegers am Verkauf der eigens kreierten Bettwäsche. Zu der Beteiligung im Wert von einem Euro pro verkaufter Bettwäsche gesellt sich außerdem eine 1000€ Prämie. Für alle anderen Teilnehmer gibt es Einkaufsgutscheine und Sets der Gewinner-Bettwäsche zu ergattern. Die Vorauswahl wird außerdem von den Usern bestimmt und generiert so in Verbindung mit verschiedenen Social Media Plattformen noch einen größeren Marketingeffekt. Um sicher zu gehen, dass nicht wieder so etwas vorkommt wie beim Modellwettbewerb von Otto, wird der Sieger dann aber von einer eigenen Jury bestimmt (wobei die Aktion so viel Buzz gesorgt hat). Die Abstimmung läuft derzeit noch und wird am Dienstag beendet. Alles in allem war es auf jeden Fall eine gelungene Idee. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Social Commerce Social Media