Mini Shops im Facebook Newsfeed Posted on 26. Januar 20111. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 4 Vor einiger Zeit habe ich hier auf ein Startup aufmerksam gemacht, das sich mit einer noch nicht in die Tat umgesetzten Idee bei der e-challenge 2010 beworben hatte. Die Maria GmbH, allen voran Adrian Thoma, hatte sich unter dem Namen Sellaround ein Konzept für einen Minishop für soziale Netzwerke überlegt. Jeder kann zu einem Shopbetreiber werden und maximal ein Produkt über das Shoppingwidget anbieten. Der Clou dabei ist, dass der Minishop direkt in das eigene Facebook-, Twitter- oder Myspaceprofil integrierbar ist und mit jeglichen Freunden der Netzwerke geteilt werden kann. Mittlerweile gibt es bereits eine Liste voller Nutzer, die das Widget für sich entdeckt haben und entweder eigene Produkte verkaufen oder als Affiliate für andere Shops auftreten. Das Verkaufen auf Facebook ist so aktuell wie nie zuvor. Bereits auf Handelskraft habe ich über zwei ähnliche Konzepte für den Musikmarkt berichtet. Und auch wir setzen aus guten Gründen auf das soziale Netzerk, so haben im letzen Jahr unsere dotSource-Entwickler einen Facebookshop entwickelt, über den Produkte direkt verbreitet werden können. Laut einer Studie von eCircle und Mediacom Science informieren sich bereits 31% der Nutzer des sozialen Netzwerks über Unternehmen und Produkte, was fast ein Drittel der Gesamtnutzer ausmacht. Was macht diesen Trend aus? Ist Facebook in Sachen Empfehlungen wirklich so anders als die reale Welt? Vielleicht lassen sich hier einige Unterschiede sammeln. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Allgemein Facebook Social Commerce Social Media Soziale Netzwerke Trends & UGC User Experience Zahlen & Statistik
Gute Nachrichten Posted on 4. Oktober 20101. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 1 Fast jeden Tag werden zahlreiche Personen mit Unwetterkatastrophen, Terroranschlägen, Einsparungen oder anderen schlechten Nachrichten konfrontiert. Wem das zu viel ist, sollte einen Blick auf on4news werfen. Hier ist das Veröffentlichen von positiven Meldungen nicht nur Tugend, sondern wird regelrecht zur Pflicht. Jeder, der über eine erfreuliche Nachricht schreiben will oder eine solche im Netz gefunden hat, kann auf dem Newsportal zum Redakteur werden. Und weil on4news die Standardfunktionalitäten eines Social Networks integriert, kommen durch die Möglichkeit zu kommentieren auch eingefleischte Skeptiker auf ihre Kosten. Die Nachrichten bleiben damit zwar nicht mehr ganz so positiv, aber schön ist dennoch, dass hier noch kritisch hinterfragt und geantwortet werden kann. Hinter on4news versteckt sich die lab4visions GmbH, eine Agentur, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen hinsichtlich ihrer Zukunftsvisionen zu beraten. Zurzeit ist das Nachrichtenportal unter den Nominierten für den Gründerwettbewerb „Kopf schlägt Kapital“, initiiert von Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin und Autor des gleichnamigen Buches. Bewerben kann sich jeder, der mit seinem Konzept auf Nachhaltigkeit abzielt. Zu gewinnen gibt es zwar kein Geld, jedoch eine Metallskulptur, diese » „symbolisiert, dass man durch systematische Ideenausarbeitung und gute Konstruktion ein stabiles, austariertes Business Konzept erstellen kann. Die balancierende Figur ist seit Jahren das Markenzeichen des Labor für Entrepreneurship.“ « Viele weitere Spannende Ideen sind bereits gelistet, wie zum Beispiel das Crowdfundingportal startnext oder die Plattform für mehr Demokratie, echo. Als Gewinner wird das Unternehmen gekürt, das die meisten Votes über die Webseite des Gründerwettbewerbs bekommt. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Allgemein Social Commerce Social Media Soziale Netzwerke Trends & UGC User Experience
Rightcliq im Test Posted on 21. August 20101. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 0 Visa hat vor Kurzem mit Rightcliq eine neue Shoppingplattform gelauncht. Eine reine Plattform ist es eigentlich nicht, sondern vielmehr eine Kombination mit einer Toolbar für den Browser. Während des Onlineshopbummels können sich User mit der Hilfe von Rightcliq Produkte merken und ihren Freunden weiterempfehlen, die dann auf dem Wishspace von Rightcliq abgebildet werden. Kritik: Eigentlich gibt es nicht viel zu bemängeln. Einige Schwierigkeiten gibt es bei dem Hinzufügen von Produkten. Dafür sollen Bilder auf ein Fenster gezogen werden, darunter die Bemerkung, dass bestimmte Flashbilder mit Rightcliq nicht kompatibel sind. Das Hinzufügen funktioniert oft auch nur, wenn erst die Shopseite und dann das Tool aufgerufen wird, jedoch eher nicht vice versa. Lob: Bei dem Hinzufügen, können die Produkte auch gleich Kategorisiert werden. Zudem ist es möglich Freunde per Email oder Facebook um Rat zu fragen. Auf der Plattform von Rightcliq können Details zu der Kreditkarte angegeben werden. Bei dem Checkout können diese dann bei dem Kauf eines Artikels mit dem Tool automatisch eingetragen werden. Alle Käufe werden ebenso auf der Plattform aufgeführt. Fazit: Fischen und Sammeln lauten hier die Stichworte. Erst sucht sich der User mit dem Tool einen Artikel aus, der dann auf der Plattform eingesehen und zur Bewertung versendet werden kann. Vielleicht weiß der Otto-Normal-Käufer mit dem Tool nicht viel anzufangen, aber für jeden Shopaholic wird Rightcliq eine wahre Freude sein. Siehe auch: Visa Launches Rightcliq, An Online Shopping Assistant With A Social Twist Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Allgemein Social Commerce Social Media User Experience
Das deutsche Lockerz im Test Posted on 19. Juli 20101. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 2 Für den Monat Juli hat das Magazin für E-Business, Social Media und Web 2.0, t3n die Top 100 Web-Startup Charts herausgegeben. Unter die besten hundert, und sogar unter die besten 50, hat es diesmal Dshini.net geschafft. Die Community funktioniert in etwa nach dem gleichen Prizip wie Lockerz.com, über die vor einiger Zeit auf Social Commerce berichtet wurde. Das deutsche Lokerz soll hier nicht ungetestet bleiben: Kritik: Das Design von Dshini.net ist nicht gerade optisch ansprechend. Das Logo befindet sich auf einem orangefarbenen Balken in Kombination mit waldgrün, darunter lächelt mich ein Waschbär an, daneben ein Video, wieder mit demselben Waschbär. – Der Webauftritt eines regionalen Tierheims? – Weiter geht es mit der Registrierung. Bei dem Versuch mein Geburtsjahr einzugeben bin ich gnadenlos gescheitert, die letzen Ziffern der Jahre wurden leider nicht angezeigt, so habe ich mich glatt um fast 20 Jahre älter gemacht. Nach mehr oder weniger erfolgreicher Registrierung bin ich auf meinem Profil angelangt, wieder in orange und waldgrün gehalten, daneben ein Werbebanner von Alice in dunkelrot – nicht nur unser Designer würde bei solchen Farbkombinationen aufschreien. – Zudem werden die Funktionen mit lieblos gestalteten Icons präsentiert. Nachdem ich für das Einloggen und für ein paar Klicks bereits ein paar Dshins bekommen habe, schaute ich mir an, was ich mir in dem Shop dafür kaufen kann – leider noch nichts, diese Funktion soll wohl erst in nächster Zeit ausgebaut werden. Lob: Abgesehen von dem Design und dem ein oder anderen Makel bietet Dshini.net zahlreich interessante Funktionen. Für so ziemlich alles kann der Nutzer Punkte bekommen: Für das Nutzen der dortigen Spiele, wie zum Beispiel „Dshini sagt“, angelehnt an das Spiel „Simon sagt“, das Abrufen seines Dshini-Kontos und für das Erfüllen der Dailies. Unter letzteren befinden sich Aufgaben, wie das hinterlassen einer Nachricht auf einer Pinnwand. Die erarbeiteten Dshins können dann im Markt direkt gegen Produkte eingelöst werden. Zudem hat jeder Nutzer die Möglichkeit sich ein Produkt zu wünschen. Das Wunschprodukt stammt von einer externen Plattform, z. B. Amazon, der Warenwert wird direkt in Dshins umgerechnet, die unter dem Produkt angezeigt werden. Wenn der Nutzer durch seine Aktivitäten auf der Plattform die benötigten Dshins erreicht, wird das Produkt über Dshini.net direkt zu diesem versendet – der Wunsch ist mit dem Erreichen der Punkte erfüllt. Weiterhin kann mit der Währung auch für soziale Projekte gespendet werden. Der Vorteil an dieser Community liegt darin, dass die Nutzer nicht ihr eigenes Geld einsetzen müssen. Nach eigenen Angaben trägt sich die Plattform durch Werbeeinnahmen. Unterschiede zu Lockerz.com: Im Unterschied zu Lockerz.com ist Dshini.net nicht so sehr auf Entertainment, sondern vielmehr auf den sozialen Faktor ausgelegt. (Neben der Möglichkeit für Projekte zu spenden, können sich die einzelnen Mitglieder gegenseitig mit den gesammelten Dshins unterstützen.) Fazit: So wie Lockerz.com bietet auch Dshini.net einen enormes Suchtpotential, da für fast jede Aktivität Punkte vergeben werden. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Plattform gleich unter die besten 50 in dem t3n Ranking, das auf Daten von Google und Yahoo basiert, gelistet wurde. Schade nur, dass hinsichtlich des Designs sehr viel Potential verschenkt wird. Vielleicht könnte es die Community dann sogar unter die besten 20 der Charts schaffen. Siehe auch: Social Community Dshini erfüllt Wünsche Ecommerce der Zukunft – wie Lockerz.com das (Kauf-)Erlebnis verändern will. Frühere Einträge: Lockerz – Mit Vergnügen Punkte sammeln Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Allgemein Social Commerce Soziale Netzwerke User Experience
Empfehlungen mit Endorse Posted on 16. Juni 20101. Juli 2016vonvon Christian Grötsch 0 Heute ist der offizielle Starttermin von Endorse, einem Projekt von massiveBlue. Über die Plattform können über Twitter andere Twitter-Nutzer empfohlen werden. Im Grunde geht es bei dieser Anwendung darum Experten auf einem bestimmten Gebiet zu akkumulieren. Nach der Anmeldung konnte ich drei meiner Wissensgebiete angeben, danach wurde ich aufgefordert einen anderen Twitter Nutzer zu empfehlen und ihm eine Kategorie zuzuteilen. Meine Endorses wurden dann zeitnah auf meiner Twitter Startseite abgebildet. Andere Benutzer der Anwendung können zudem nach bestimmten Stichworten suchen und Experten finden. Eigentlich stehen hier die Empfehlungen nicht direkt im Vordergrund, sondern das Finden von Wissensträgern. Hier geht es darum qualitative Twitterer von der restlichen Informationsflut abzugrenzen. Etwas umständlich ist der Aspekt, dass Endorse als Funktion nicht direkt in den dortigen Account eingebunden werden kann. Vielleich ändert sich dies aber mit der Zeit? Vielleicht könnte die Anwendung sogar bald im Bereich Mitarbeitermarketing interessant werden? – Oder auch um die bloggende Community zu stärken? Was haltet ihr von Endorse? Frühere Einträge 50 Prozent aller Online-Retailer bewegen sich auf Social Communities Werbeformate in sozialen Netzwerken: Akzeptanz von Werbung Lockerz – Mit Vergnügen Punkte sammeln Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Allgemein User Experience
Das Überraschungselement im Social Shopping am Beispiel Mellowball Posted on 19. März 20101. Juli 2016vonvon Sebastian (Handelskraft) 3 Eine wirklich ganz schöne Idee verfolgt das Social-Shopping-„Gimmick“ (eine Plattform ist es ja eher nicht) Mellowball.com. Auf der Startseite wabert und pulsiert eine aus vielen völlig unterschiedlichen Produkten zusammengehaltene Kugel: Per Klick auf diese Kugel, wird diese ein paar Sekunden lang durchgeschüttelt, bis sich eine Überraschung offenbart: – Sonderangebote aus den Bereichen Fashion, Design, Lifestyle, Technik, Reisen und auch Unterhaltung. Das Motto „Take it or Shake it!” ist ernst zu nehmen. Denn die täglich variierende Auswahl der Sonderangebote kommt teilweise aus ausgewählten Live-Shopping- und Social-Shopping-Seiten, sowie Shopping-Clubs. Möchte man ein Sonderangebot kaufen, kann man es per Weiterleitung zu den Partnershops direkt kaufen, oder aber – sofern das Sonderangebot uninteressant ist – die Kugel einfach noch mal für ein weiteres Angebot schütteln. Kostenlose Nutzung, keine Mitgliedschaft. Spannend an dieser Idee, ist die spielerische (und visuelle) Umsetzung, die immens viel ungenutztes Potential aufweist. Das Spiel mit dem Überraschungselement, womit Mellowball wirbt, ist nicht neu, wurde im Live-Shopping bereits ausprobiert und ist auch Teil des Groupon-Konzeptes. Das Überraschungsmoment, mit dem beispielsweise auch auf dem Mystery-Shirt-Shop Hipstery.com experimentiert wird, erweitert den Aggregator Mellowball erheblich. Gerade im E-Commerce ist derzeit Aufbruchsstimmung, in der Themen wie Mobile Commerce, Ausbau der Kommunikationsstrukturen (Social Commerce), aber auch der Spaßfaktor vielseitig diskutiert und teilweise auch ausprobiert werden. Einer dieser Spaßfaktoren ist das Überraschungselement, das bis heute lediglich experimentell (z.B. bei Woot!) und nur sehr rudimentär realisiert wurde. Und in diesem Punkt, bleibt Mellowball in der derzeitigen Umsetzung weit unter dem Potential. Verschiedene Funktionalitäten aus dem Social-Commerce-Bereich sind in Mellowball eingearbeitet (Countdown der Sonderangebote, Empfehlungsmöglichkeiten, Bookmarking, Social-Medie-Anbindung zu Facebook und Twitter), wirken hier allerdings sehr altbacken. An Interaktion und Austauschmöglichkeiten fehlt es Mellowball lokal fast vollständig. Was die Umsetzung und die Idee angeht, können allerdings einige Konzepte und Social-Shopping-Plattformen von diesem Überraschungsgag lernen: Nicht das Produkt in den Vordergrund stellen, sondern den Kunden, in diesem Fall aber den Spielspaß für den Kunden. Wer die Überraschung beim Einkaufen im Internet sucht, wird hier in jedem Fall ansatzweise bedient. Mit dem innovativen Ansatz. Allerdings darf man hier nicht außer Acht lassen, dass die Zielgruppe eine ist, die nicht nach spezifischen Produkten sucht, was allerdings eine klare Abgrenzung zur Produktsuchmaschine darstellt. Für Groupon-Adaptionen ist das ein durchaus inspirierender Ansatz. Allerdings auch für andere Konzepte. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Social Commerce User Experience
UGC: Ein Social-Commerce-Feature Posted on 20. Juli 20091. Juli 2016vonvon Sebastian (Handelskraft) 6 Eine zunehmende Herausforderung für Online-Shops und für Marken wird es in Zukunft sein, richtig auf das Konsumverhalten im Bereich Online-Shopping zu reagieren. Das Konsumverhalten richtet sich nach gegebenen Bedürfnissen aus, welche von den Shops benutzerfreundlich gestaltet werden müssen. Das schließt mit ein, dass sich eben diese Online-Shops (und auch Marken) selbst zurücknehmen und in den Hintergrund hinter den Kunden stellen müssen. Sie müssen es deswegen tun, weil sie sonst verdrängt werden. Einige Online-Shops haben auf diese Entwicklung bereits reagiert, und haben ihr Modell mehr und mehr umgestellt: Als Beispiel lassen sich Shops aufführen, die durch eine Community getriebenen sind und User Experience als ein Social-Sommerce-Feature verstehen und einsetzen. Beispielhaft gehen in diesem Punkt das französische Portal LaFraise.com, das US-Portal Threadless.com und der UK-Ableger Chimpogo.com vor, die ihre Shops fast ausschließlich von User Generated Content nach außen präsentieren lassen. Der Kunde dominiert den Shop durch Inhalt, Produkte und Interaktion: „Das ist das Produkt, das ich haben will. Welcher Shop kann mir das herstellen lassen und verkauft es mir dann billig?” Diese Seiten leben wahrhaftig vom Input ihrer Communities und unterstützen dieses auch aktiv und monetär (siehe den Preisauschreibungen rechts in den oberen Screenshots): ausgeschriebene Wettbewerbe. Es zeigt sich, dass insbesonders die Self-Made-Shops auf diese Entwicklung reagieren und auch reagieren müssen, indem sie ihre Kunden vollends einbinden und beteiligen: Das müssen diese Shops auch, denn vor allem im Erlebnis-Shopping-Bereich, werden die Kunden allmählich ungeduldig, experimentierfreudig und sprunghaft. Momentan ist es das Club-Shopping (Brands4Friends, Ventee-Privée, BuyVIP) das anderen Bereichen allmählich wegzulaufen scheint. Insbesondere normale Webshops, aber auch das Live-Shopping können hier positive Impulse sammeln, denn trotz wirklich guter, optischer Aufmachung, stagnieren die Zahlen für oben genannte Shops bzw. sind leicht rückläufig: Es sind weitere Faktoren, die dem Club-Shopping einen Vorteil verschaffen. Allerdings ist es vor allem der Bereich der User Experience, der zukünftig eine große Rolle spielen wird, wenn sich Shops vollends in Richtung Social Commerce bewegen. Vermutlich auf eine Art, die mehrere, hier genannte Faktoren berücksichtigen wird. Zum Beitrag (noch keine Bewertung) Loading... Categories Social Commerce User Experience